Schon klar: Nicht jeder Hobbysportler kann gleichzeitig Sportwissenschaftler sein. Trotzdem sollte man wissen, was der eigene Körper verlangt, um den positiven Nutzen von Bewegung nicht ins Gegenteil zu verkehren. Was deine Regeneration ganz empfindlich stört…

  • NICHTS ESSEN
    Ein Auto mit leerem Tank, fährt nicht mehr und geht kaputt. Das ist beim menschlichen Motor nicht anders. Ihn nach der Belastung ohne Kraftstoff zu belassen, ist fatal. Besser: Trinke gleich nach dem Training eine Fruchtsaftmischung oder ähnliches. Später ist eine ausreichende Mahlzeit mit Eiweiß und Kohlenhydraten wichtig.
  • FAUL SEIN
    Nur Fleiß wird belohnt – sogar in der Disziplin „Erholung“. Ein wichtiger Teil der Regeneration nach dem Sport ist nämlich der funktionierende Abtransport von angelagertem Gewebemüll (z.B. Laktaten). Nur wer sich bewegt (z.B. leichtes Jogging), hält die Zirkulation jeglicher Körperflüssigkeiten in Schwung.
  • FALSCHES TIMING
    Regeneration ist eine Frage der Zeit. Und diese kann fälschlicherweise zu lang oder zu kurz gewählt werden. Als Faustformel gilt: Nach einem Tag intensiver Belastung folgen zwei Tage der Regeneration.

Quelle: Sportaktiv

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